Wir, die Ministranten von St. Barbara im Alter von 9-13 Jahren trafen sich um 16:00 Uhr am Turm
und fuhren nach Wieden zu dem Haus St. Peter und Paul. Nachdem wir unsere Zimmer eingerichtet hatten
gab es Abendessen.
Danach gingen wir auf einen Platz oberhalb des Hauses. Dort sangen wir tanzten und gaben uns Namen wie Sie die Indianer früher hatten.
Als wir wieder am Haus waren, bastlten wir uns Schilder passend zu unseren Indianischen Namen. Nach der
Abendrunde gingen wir ins Bett.
Am Morgen wurden wir um 08:00 Uhr geweckt und gingen zur Morgenrunde. Nach dem Frühstück bastelten wir Ratschen,
Nussrasseln, Trommeln, Pfeil und Bogen, Stirnbänder und Gewänder. Nach dem Mittagessen jagten wir oben auf dem Platz
Bisons mit Bierdeckeln und jagten anderen Indianer Ihre Lebensklammer ab. Nach dem Abendessen trafen wir uns wieder oben auf
dem Platz und bekamen eine Karte mit Feldern. Mit dieser Karte mussten wir auf Geräusche hören die die Häuptlinge
machten. Wer zuerst seine Karte mit sechs Feldern voll hatte, hatte gewonnen. Dieses Spiel wurde im Dunkeln gespielt.
Danach machten wir noch eine Abendrunde und gingen danach ins Bett.
Der nächste Morgen verlief wie jeder andere. Nach dem Frühstück gingen wir wieder auf die Wiese, wo wir eine Indianer
Prüfung machen mussten mit Speerwerfen, Bogenschießen, Dosenwerfen und andere Sachen. Nach dem Mittagessen mussten wir das Haus putzen und sauber machen,
danach wurden wir von Eltern abgeholt und somit war mal wieder ein Mini-Minilager erfolgreich zuende.
Den Bericht schrieben Cristal Sutter und Felizitas Neumann